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Seelsorgeeinheit Etschtal-Tschögglberg

auf der Seite des Dekanats Terlan - Mölten

Hier informieren wir Sie über Neuigkeiten aus dem Dekanat Terlan-Mölten und Sie können Wissenswertes rund um die Pfarreien Terlan, Vilpian, Siebeneich, Andrian, Nals, Mölten, Flaas und Vöran nachlesen.
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1.666 Bäume für Uganda

1.666 Bäume für Uganda

Der Pfarrgemeinderat Terlan hat im Rahmen des ersten Umweltfestivals am 28. Mai das diözesane Projekt „Lebenswald pflanzen“ vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein Aufforstungsprojekt in Uganda, bei dem mit einer Spende von 30 Cent ein Bäumchen  gepflanzt werden kann. Insgesamt konnten 500 Euro an Spenden gesammelt werden. Mit dem Betrag können somit 1.666 Bäumchen gepflanzt werden. Ein großes Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender!  

„Jesus ist bei uns“

„Jesus ist bei uns“

 

Insgesamt 24 Buben und Mädchen haben am Sonntag, 15. Mai, in Terlan die erste heilige Kommunion empfangen. Die Feier fand ausnahmsweise auf dem Festplatz statt. In seiner Predigt verglich Dekan Seppl Leiter das Leben mit einer Fahrt über das Meer, bei der manchmal auch starke Stürme aufziehen können. „Wir haben Angst und glauben, wir sind ganz alleine. Wir vergessen, dass Jesus bei uns ist, der uns Mut machen möchte, “ sagte der Dekan zu den Erstkommunionkindern. An die Eltern gewandt betonte Dekan Leiter, dass der Glaube an Jesus nicht die Stürme des Lebens verhindere, „aber der Glaube an seine Nähe und seine Freundschaft schenkt uns Hoffnung und Zuversicht.“

Neben Taufe und Firmung gehört die Erstkommunion, die sogenannte Feier der Eucharistie, zu den Sakramenten der katholischen Kirche. Die Sakramente werden in der Regel in der Kirche empfangen. Der Pfarrgemeinderat hatte aufgrund der coronabedingten Situation ausnahmsweise dem Wunsch der Eltern stattgegeben, die Erstkommunionfeier in diesem Jahr auf dem Festplatz abzuhalten.

Mit Jesus in einem Boot – die Erstkommunion am 24.04.2022 in Andrian

Mit Jesus in einem Boot – die Erstkommunion am 24.04.2022 in Andrian

Unter dem Motto „Mit Jesus in einem Boot“ haben heuer 10 Kinder in Andrian zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie, den „Leib Christi“, in der Gestalt des Brotes empfangen! Voller Aufregung, Spannung und Vorfreude fieberten die Erstkommunionkinder ihrem großen Tag entgegen. Dem Tag, auf den sie sich seit November intensiv vorbereitet haben.
Begleitet von der Kirchenorgel zogen die Kinder in die volle Kirche ein. Dort warteten bereits Eltern, Großeltern, Geschwister, Verwandte, Freunde, Lehrer und Musikanten, um dieses Fest gemeinsam zu feiern. Besonders schön war, dass sich die Kinder mit ihren Liedern, Fürbitten und Bastelarbeiten an der Gestaltung der Heiligen Messe beteiligen konnten. Dann kam endlich für die Kinder der große Moment: Pfarrer Richard Sullmann reichte den Kindern das erste Mal das Heilige Brot. Ein Augenblick, der nicht nur für die Kinder sehr aufregend und einmalig, sondern auch für die Eltern sehr berührend war.
Ein herzlicher Dank geht an die vielen Menschen, die diesen Tag für die Erstkommunikanten unvergesslich gemacht haben: die Pfarrgemeinschaft, die Musikkapelle und alle Musikanten, die Lehrer und an Franziska Fuchsberger, die die Eltern und die Kinder auf die Erstkommunion vorbereitet hat.
Die Eltern der Erstkommunionkinder.

Votrag "Dürfen wir unsere Kinder allein lassen?"

Votrag "Dürfen wir unsere Kinder allein lassen?"

Unlängst fand in der Pfarrei Nals die Glaubenswoche statt. Begonnen wurde diese besondere Woche in der Fastenzeit mit dem Sonntagsgottesdienst, bei dem die Erstkommunikanten ihr Taufversprechen erneuerten. Die Aussetzung des Allerheiligsten sowie die Anbetungsstunden sind wichtige religiöse Pfeiler der Glaubenswoche. Die Kreuzwegandacht, durchgeführt von der Katholischen Frauenbewegung, sowie der Kindersegen, gestaltet vom Katholischen Familienverband, nehmen im Rahmen der Glaubenswoche einen besonders wichtigen Platz ein und werden von der Pfarrgemeinde sehr gerne wahrgenommen.
Der Pfarrgemeinderat bot allen Eltern und Interessierten einen Vortrag mit der Theologin und Kindergartenleiterin Krimhild Pöhl im Pfarrsaal in Nals an. Die TeilnehmerInnen folgten gespannt den Ausführungen der Referentin, welche zum Thema „Dürfen wir unsere Kinder alleine lassen“ interessante Aussagen und Inputs gegeben hat. Der Vortrag beinhaltete folgende Ausführungen:
Gestützt durch einen Blick in die Etymologie der Begriffe „Kind, Kindheit, Erwachsen-Sein, Erziehungsverantwortliche“ setzten sich die Teilnehmenden zu Beginn des Vortrages mit dem entwicklungspsychologischen Denken von Kindern auseinander.
Aufbauend dieses Wissen und Erkennen wurde der Satz „Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen“ gemeinsam analysiert und brachte, durch konkreten Beispielen aus den Alltag von Kindern, klar zum Ausdruck, dass Erwachsene, Eltern und die Gemeinschaft der Getauften einen klaren Auftrag haben.
Kinder wollen in ihrem Staunen, Fragen, Suchen und Ergründen ihrer Welt und Umwelt begleitet werden, wobei Vertrauen, Empathie, Transparenz und Glaubwürdigkeit, sowie Regeln und Struktur das Um und Auf einer gesunden Entwicklung sind. 
Für eine religiös spirituelle Erziehung heißt das in erster Linie, jedes Kind in seiner Einmaligkeit annehmen und ihm eine Stütze zu sein, dass es zu dem werden darf, was ihm durch seine Talente und Fähigkeiten grundgelegt ist. Das fordert von Erwachsenen, Eltern und von einer Gemeinschaft ein Wissen um eine gemeinsame Verantwortung, Wertschätzung von Vielfalt, Achtsamkeit, Vertrauen und vor allem eine lernende Haltung aller Beteiligten. Ebenso spielt ein vielschichtiges Menschenbild eine große Rolle: Der Mensch ist ein Individuum und auf Selbst-Werdung angelegt und ein von Gott „Beschenkter“, um nur einiges aus dem Vortrag kurz zu erwähnen. Eine große Unterstützung können dabei die christlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe und für Eltern und Erwachsenen „Stecken und Stab“ sein, wie es im Psalm 23 erwähnt wird. 
Im Anschluss an den Vortrag entwickelte sich eine interessante und emotionale Diskussion, bei der nach Lösungen gesucht wurde, wie eine religiös spirituelle Erziehung und Begleitung gelingen kann. Der Abend ist bei den TeilnehmerInnen sehr gut angekommen.
Am Sonntag darauf wurde die Glaubenswoche mit einem Gottesdienst, zelebriert von Seelsorger Richard Sullmann, mitgestaltet von den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und des Kirchenchores Nals, abgeschlossen.
IG

„Danke für euer Tun“

„Danke für euer Tun“

Der Pfarrgemeinderat, der von 2016 bis 2021 in Terlan im Amt war, wurde Ende März im Rahmen der Vorabendmesse offiziell verabschiedet. Dietmar Folie war dem Pfarrgemeinderat in der vergangenen Amtsperiode als Präsident vorgestanden, insgesamt 11 Jahre lang war er aber, ebenso wie Silvia Krautwald und Florian Mair,  Mitglied des Pfarrgemeinderates. Im Gremium vertreten waren in den vergangenen Jahren auch Barbara Gamper, Marlene Vieider Soligo, Sonia Ohnewein Mumelter und Michael Sorio. Laura Milizia, Rosmarie Niedermair Elsler und Maria Vieider Adami  haben ihre Tätigkeit fortgesetzt und sind auch im neuen Pfarrgemeinderat aktiv. Die früheren Pfarrgemeinderatsmitglieder berichteten kurz über ihre Erfahrungen und Eindrücke, anschließend wurde ihnen für ihre tatkräftige Mitarbeit, ihre Ideen und Impulse und für ihren Einsatz für die Pfarrei gedankt. „Danke für eurer Tun“, betonte Dekan Seppl Leiter. Gedankt wurde in diesem Rahmen auch Marianne Mitterer Dorigatti, die zehn Jahre lang als Leiterin von Wort-Gottes-Feiern gewirkt und diesen Dienst nun beendet hat.

 
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