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Seelsorgeeinheit Etschtal-Tschögglberg

auf der Seite des Dekanats Terlan - Mölten

Hier informieren wir Sie über Neuigkeiten aus dem Dekanat Terlan-Mölten und Sie können Wissenswertes rund um die Pfarreien Terlan, Vilpian, Siebeneich, Andrian, Nals, Mölten, Flaas und Vöran nachlesen.
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Die Terlaner Ministranten zu Besuch im Xsund-Klettergarten

Die Terlaner Ministranten zu Besuch im Xsund-Klettergarten

Am 14.10.2015 haben sich die Ministranten von Terlan mit ihrer Betreuerin Sylvia beim Xsund Klettergarten getroffen. Zum Glück konnten wir Monika Franzelin und Edith Runer als erfahrene Kletterbegleiter für unsere Ministranten gewinnen, da Sylvia lieber auf dem Boden geblieben ist. Im Klettergarten wurden wir herzlich von zwei Betreuern des Klettergartens empfangen. Zuerst wurden alle eingekleidet; Klettergurt und Helm durfte natürlich bei keinem fehlen. Dann wurde uns gezeigt, wie die Karabiner funktionieren, damit sich jeder sicher im Klettergarten bewegen konnte. Zunächst gingen wir alle zum Probe-Parcours, wo jedem Einzelnen genau erklärt wurde, was wichtig ist, und damit jeder ein Gefühl dafür bekommt wie das alles funktioniert, durfte jeder einmal probieren. Dann ging es endlich los. Es bildeten sich kleinere Gruppen, die dann gemeinsam die Höhen des Klettergartens bezwangen. Wir staunten nicht schlecht, wie sicher und schnell sich die Ministranten in den Höhen auf nur einem Seil bewegten. In der Zwischenzeit haben wir eine Stärkung vorbereitet dann ging es auch schon wieder weiter auf den nächsten Parcours. Es wurde von fast allen Kindern jeder Parcours geschafft, und wir staunten nicht schlecht, als sich dann auch noch ein paar Ministranten trauten in die Tiefe zu springen. So ging ein schöner und erlebnisreicher Tag leider schon dem Ende zu. Wir möchten uns im Namen der Ministranten beim Xsund-Team und den Begleitern für die Hilfe bedanken.
Sollte noch jemand Lust haben bei den Minis-Terlan mit zu machen, kann er sich gerne bei Sylvia Wenter unter 349-1593089 melden.

Erntedank und Ehrungen

Erntedank und Ehrungen

Mehrfachen Grund zum Danken gab es am 15. Oktober bei Erntedankgottesdienst in der Pfarrkirche von Terlan. Bei der festlichen Messe, die von den Bauern, den Bäuerinnen und der Bauernjugend mitgestaltet wurde, wurde nicht nur Gott dafür gedankt, dass er Obst, Gemüse und Getreide gedeihen hat lassen, sondern auch für die Früchte der Arbeit und den ehrenamtlichen Einsatz vieler Menschen in der Pfarrgemeinde. Zu diesen gehören auch Annelies Runer und Klaus Gruber, die jahrzehntelang ehrenamtlich für die Pfarrei tätig waren und für ihre Verdienste geehrt wurden.
Annelies Runer war die erste Pfarrgemeinderatspräsidentin von Terlan und hatte dieses Amt bis 1985 inne. Als 1987 das Gratl-Kirchlein in den Besitz der Pfarrei überging und 1992-1993 aufwendig renoviert wurde, rief sie mit einer Gruppe von Ehrenamtlichen den Kreuthner-Kirchtag ins Leben, um einen Teil der Kosten zu finanzieren. Über 20 Jahre lang war Annelies Runer Hauptorganisatorin der Veranstaltung und hat sich um alle Belange im Zusammenhang mit dem Gratl-Kirchlein gekümmert. Auch die Mesnerei im Kirchlein hat Annelies Runer in diesem Jahr der nächsten Generation übergeben. Fortan werden Toni und Maria Adami, sowie Wally Barbieri diese Aufgaben übernehmen.
Klaus Gruber war ebenfalls insgesamt 10 Jahre lang Jahre lang Mitglied des Pfarrgemeinderates von Terlan. In den vergangenen 12 Jahren kümmerte er sich des Weiteren ehrenamtlich um die finanziellen Angelegenheiten und um die Buchhaltung der Pfarrei. Die größten Projekte, die er im Namen der Pfarrei abgewickelt hat, waren Renovierung der Michaelskapelle und der Neubau des Pfarrheims. Auf Klaus Gruber folgt nun Johann Harasser.
Grund zum Feier hatte am Erntedanksonntag auch Dekan Seppl Leiter: Am 1. September 2007, also vor 10 Jahren, wurde Seppl Leiter von Bischof Wilhelm Egger als Pfarrer von Terlan und Dekan für das Dekanat Terlan eingeführt. Im September 2012 wurden die Dekanate Terlan und Mölten zusammengelegt und Seppl Leiter wurde zusätzlich mit den Pfarreien Andrian und Nals betraut und mit September 2015 auch noch mit den Pfarreien Vilpian, Mölten und Flaas. „Auch wenn es oft nicht ganz leicht ist und der Herr Dekan seine eigenen Ansichten zu verschiedenen Dingen hat und diese auch umzusetzen weiß, finden wir doch meistens einen Kompromiss“, betonte der Pfarrgemeinderatspräsident.

Einstand Don Paolo Renner

Einstand Don Paolo Renner

Am Sonntag, den 17. September 2017 hatte das Dekanat Terlan-Mölten und besonders die Pfarrgemeinde Andrian wieder etwas zu feiern.

Der nach dem Umzug von Altpfarrer Alfons Spisser etwas verwaiste Widum in Andrian hat wieder einen Geistlichen als Bewohner! Noch dazu einen recht berühmten: Professor Dr. Paolo Renner. Er hat sich entschlossen, in Andrian zu wohnen.

Mit einem festlichen Gottesdienst wurde dieser Einstand in der Pfarrkirche von Andrian gefeiert. Die Feier begann auf dem Kirchplatz vor dem Widum. Dort spielte die Andrianer Musikkapelle ein paar Märsche zum Empfang.

Die Freiwillige Feuerwehr und die Schützenkompanie von Andrian standen Spalier, als Don Paolo in Begleitung von Dekan Seppl Leiter und Seelsorger Richard Sullmann in die Kirche einzog. Viele Gläubige aus dem ganzen Dekanat, einige Pfarrgemeinderäte der 8 Pfarreien und auch Pfarrer P. Alexander Pixner OT von Vöran waren dabei.

Die Chöre von Andrian und Nals unterstützten vierstimmig den Gesang der Festgemeinde. Chorleiter Seppl Egger und Christian Barbieri hatten das „Deutsche Ordinarium“ von Karl-Bernhardin Kropf ausgewählt (GL 712).

Bürgermeister Roland Danay begrüßte Professor Renner als Neubürger von Andrian und gab seiner Freude Ausdruck, dass der Widum wieder von einem Priester bewohnt wird, der neben seinen vielen anderen Verpflichtungen auch im Dekanat Terlan-Mölten in der Seelsorge aushelfen wird.

Pfarrgemeinderats-Vorsitzender Paul Kripp hieß auch im Namen aller Pfarrgemeinden des Dekanates Don Paolo herzlich willkommen und wünschte ihm, dass er sich in Andrian wohlfühlen möge.

Professor Renner, dem ja sein guter Ruf als humorvoller Redner und ausgezeichneter Verkünder des Wortes Gottes vorauseilt, hielt selbst die perfekt zweisprachige Predigt. Zuerst nahm er auf den Kirchenpatron, den Heiligen Valentin Bezug, denn auch in Meran hatte er in der Nähe der Valentinskirche gewohnt. So fühle er sich durch den Hl. Valentin in seinem Leben begleitet.

Dann ging er auf das Evangelium des Sonntags ein, in dem Christus von der Notwendigkeit der Vergebung spricht. Christus ermutigt uns, uns selbst und den anderen unsere Verfehlungen zu vergeben, dann wird auch Gott uns vergeben. Wir selbst dürfen also die Regeln der Vergebung bestimmen.

Nach dem Festgottesdienst hatte der PGR Andrian einen kleinen Umtrunk vorbereitet. Dazu spielte die Musikkapelle einige Ständchen und die Schützen luden Don Paolo zu einem „Begrüßungs-Stamperle“ ein. Danach war für alle noch ausgiebig Gelegenheit, den neuen Widum-Bewohner zu begrüßen und kennen zu lernen.

Wir wünschen Don Paolo einen angenehmen Aufenthalt hier in Andrian, das ihm nun zur neuen Heimat werden möge!

Der Pfarrgemeinderat bedankt sich bei allen Vereinen, Frauen und Männern, die bei der Feier mitgewirkt haben.

Der PGR Andrian

Prof. Dr. Paul Renner, der neue Bewohner der Pfarrwohnung Andrian

Prof. Dr. Paul Renner, der neue Bewohner der Pfarrwohnung Andrian

Anfang September ist Prof. Dr. Paul Renner in das Andrianer Pfarrhaus eingezogen und wird als Seelsorger im Dekanat Terlan-Mölten mitarbeiten.
Wer ist Hochwürden Renner? Er ist 1958 in Meran geboren und besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Nach zwei Jahren Studium der Agrarwissenschaften an der Università Cattolica in Piacenza, wechselte er zum Studium der Theologie an der Gregoriana in Rom. 1985 wurde er in Brixen zum Priester geweiht.
1992 promovierte er in Systematischer Theologie an der Gregoriana. Seit 1988 ist Dr. Paul Renner Professor für Fundamentaltheologie, Religionswissenschaften und Theologie der Religionen an der Philosophisch –Theologischen Hochschule in Brixen, seit 2014 ist er dort Prodekan. Seit 1994 leitet er als Direktor das „Istituto di Scienze Religiose“ in Bozen, seit 2005 lehrt er an der Landesfachhochschule „Claudiana“, und ist auch Direktor des Ökumenischen und interreligiösen Instituts für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung „De Pace Fidel“ und Publizist.
Seit 1988 begleitet er als Seelsorger die Basisgemeinde „Cenacolo – Abendmahlgemeinschaft“ in Meran und wird ab September 2017 zusätzlich als Seelsorger im Dekanat Terlan-Mölten – soweit es neben seinen Verpflichtungen möglich ist – mitwirken.
Am Sonntag, 17. September um 10,15 Uhr heißen wir den neuen Seelsorger in Andrian herzlich willkommen.

Ausflug der Ministranten aus Terlan zum Rainguthof in Gfrill

Ausflug der Ministranten aus Terlan zum Rainguthof in Gfrill

Am Montag, den 29.08.2017 haben wir uns um 10.00 Uhr beim Haus des Apfels getroffen, um dann gemeinsam mit dem Tisner Shuttle zum Gasthof Gfrill zu fahren. Von dort aus ging es dann zu Fuss zur Tierwelt Rainguthof. Dort angekommen konnten sich die Ministranten erst einmal mit den verschiedenen Tieren anfreunden. Manch einer traute sich sogar das eine oder andere Tier auf den Arm zu nehmen. Gegen 12 Uhr haben wir dann gemeinsam unseren selbst mitgebrachten Proviant verspeist. Als alle dann satt und zufrieden waren, haben wir dann noch gemeinsam ein paar Spiele gespielt. Später haben wir dann noch einen Fliegerweitwurfwettbewerb durchgeführt, bei dem die beiden Siegerinnen Larissa Eisenstecken und Katharina Larcher dann die Wurfgleiter mit nach Hause nehmen durften. Um 17.00 Uhr wurden wir dann wieder vom Shuttle nach Terlan gebracht. Danke für den schönen Tag.
 

Gemeinsamer Kletterausflug

Gemeinsamer Kletterausflug

Einmal einen gemeinsamen Tag erleben und Spaß haben: Das war das Motto beim Kletterausflug der Vilpianer Ministranten Anfang Juni. Gemeinsam ging es im Zug nach Obermais und dort weiter in die Rockarena, wo die Minis beim Klettern und Calciettospielen viel Spaß hatten.
Vor dem Nachhausegehen gab es noch zur Stärkung eine Pizza in der Pizzeria Ganthaler in Vilpian. Danke an Elisabeth, Cornelia und Alexandra, die die Minis begleitet haben.

Die Ministrantengruppe Vilpian freut sich auf Unterstützung. Sie freuen sich auf jeden weiteren "MINI"!
 
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